Wie in der Presse vermeldet haben die Initiatoren der "Rietig
statt Köbel" Unterschriftensammlung, der DGB Rüsselsheim, den Stadtverordnetenvorsteher Schneider (CDU) nur mickrige 100 Unterschriften übereicht.
Damit hat der DGB sich selber entlarvt, die Aktion nur
deshalb unternommen zu haben, um ein "antirassistisches" Fußballturnier
in einer Halle, die nach einem NSDAP-Mann und Nazi-Juristen benannt ist,
durchführen zu können.
Alles Alibi. Und das noch auf Kosten eines Widerstandskämpfers,
der von den Nazis 1942 hingerichtet wurde.
Der DGB Rüsselsheim bleibt auf seinem Kurs vollkommen
unglaubwürdig zu sein. Wie bereits 2007, als der DGB den NPD-Nazis gerade den
Lassalleplatz kampflos überlies, hat man in der Auseinandersetzung um die Nazi-Vergangenheit
von Köbel, objektiv die Status quo Befürworter von Köbel unterstützt.
Schämt euch, DGB in Rüsselsheim!
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