Wie erst jetzt bekannt wurde, hat der Mieterverein in Rüsselsheim "null Problem" mit einer "Geldspende", die, laut Spender nicht im nächsten Prozess gegen die Gewobau genutzt werden soll !?
Laut Birkholz und Schmidt vom Mieterverein gibt es "zum Glück ähnlich lobenswerte " Projekte, (wie das antira Fussballturnier) für die man natürlich auch nichts übrig hat.
Wir dokumentieren das eigenwillige Rüsselsheimer Dokument:
Sehr geehrter Herr...,
Sie übersandten uns am 08.04.2009 einen Fax bezüglich der Geldspende der Gewobau anlässlich unseres 50-jährigen Jubiläums. Diesem Fax war beigefügt ein Schreiben, welches von lhnen, Herrn ... sowie Herrn... unterzeichnet ist. lhre Bedenken, dass durch die Annahme des Geldbetrages das Ansehen unseres Vereines geschädigt werden könnte, können wir nicht teilen. Es ist durchaus üblich, dass anlässlich von Jubiläen Geschenke gemacht werden. Damit wird auch nicht die Trennlinie zwischen Mietern und Vermietern verwischt. lhrem Wunsch, die Initiatoren eines ,,antirassistischen Fußballturniers" von Mieterverein geldlich zu unterstützen, möchten wir nicht näher treten. Zum Glück gibt es viele ähnliche lobenswerte lnitiativen, die wir leider nicht fördern können. Dafür erlassen wir aber sozialschwachen Mitgliedern die Schreibkostenpauschale und müssen eine zunehmende Zahl von Mitgliedern mit Sozialbeitrag verkraften.
Sollten Sie der Meinung sein, hier die Öffentlichkeit informieren zu müssen, steht lhnen dies selbstverständlich frei.
Dies ändert nichts an der Entscheidung unseres Vereines.
Mit freundlichen Grüßen
DEUTSCHER MIETERBUND
H. J. Birkholz
W. Schmidt
Sonntag, 13. September 2009
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